Geschichten » Sexgeschichten


Einfach anders
Normal war ich glaube ich noch nie. Immer tanzte ich aus der Reihe, beanspruchte Extra-Behandlungen und ähnliches. Ja, und zu allem Übel merkte ich irgendwann auch noch, dass ich sogar beim Sex anders war. Ich stand nicht wie meine Freunde auf die Sahneschnitten in den Diskos, sondern schaute mir lieber die knackigen Ärsche der Kerle an, die sich auf der Tanzfläche vergnügten. Doch Sex mit einem anderen Mann hatte ich dennoch nie. Ich wusste einfach nicht, wie ich es anstellen sollte. Also strengte ich mein Gehirn an, überlegte hin und her und plötzlich hatte ich eine Idee.


Im Wald
Es ist wirklich nicht einfach, wenn man in eine fremde Stadt zieht und keine Ahnung hat, wo man seiner Lust richtig nachgehen kann. Klar, Frauen kann man überall aufreißen, aber ich bin nun mal schwul – und da ist es dann schon nicht mehr so einfach. Besonders wenn man in einer Kleinstadt wohnt, in der es noch nicht mal Lokale für Schwule gibt. Die nächste Großstadt ist mit dem Auto über eine Stunde entfernt und somit ist da ein Besuch nur am Wochenende möglich. Doch die Lust überkommt mich meist zu ganz anderen Zeiten. Zum Beispiel nach Feierabend, wenn ich allein in meiner Wohnung sitze


Im Pornokino fing es an
Neu in der Stadt und keine Ahnung was ich tun sollte. So sahen in den letzten Wochen meine Samstagabende aus. Ich hatte es zwar endlich geschafft aus dem kleinen Kaff im Saarland heraus zu kommen, doch so ganz allein in Hamburg fühlte ich mich auch nicht gerade besser. Selbst die Aussicht, dass ich mich auf Grund meiner Homosexualität nicht mehr verstecken musste, hob meine Laune nicht unbedingt an. Es ist wirklich eine Schande, als 22-jähriger und dazu auch noch passabel aussehender Mann allein in einer Stadt zu sitzen, die für ihre Sexangebote weltbekannt ist. Gelangweilt blätterte ich im Stadtführer für Schwule, den ich am Vormittag beim Einkaufen entdeckt hatte.


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